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Was haben Beethovens 9. Sinfonie und der Spieleverlag Piatnik gemein? Den 200. Geburtstag und ein tolles Spiel!Zoom Button

Crime Scene Game – »Wien 1824«, Foto: Piatnik, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Was haben Beethovens 9. Sinfonie und der Spieleverlag Piatnik gemein? Den 200. Geburtstag und ein tolles Spiel!

Was haben Beethovens 9. Sinfonie und der Spieleverlag Piatnik gemein? Den 200. Geburtstag und ein tolles Spiel!

  • 7. Mai 1824 – heute vor 200 Jahren erklang im Theater am Wiener Kärntnertor zum 1. Mal Ludwig van Beethovens 9. Sinfonie.

Bad Aibling, 7. Mai 2024

Spielerisch nimmt ein neues »Crime Scene #Game« vom ebenfalls 200 jährigen Wiener #Verlag #Piatnik (unter anderem »Activity«) die Uraufführung zum Anlass und verknüpft einen Giftmord mit der umjubelten Premiere. Mit »Wien 1824« setzt Piatnik seine beliebte Krimispiel Reihe fort. Auf eigene Faust oder im Team sorgen hier verzwickte Ermittlungen in verschiedenen Zeiten und Orten für Spannung und Nervenkitzel. 

Wien 1824 – neuer »Crime Scene« Fall von Piatnik, Morde in bester Gesellschaft

7. Mai 1824: Im Theater am Wiener Kärntnertor erklingt zum ersten Mal Ludwig van Beethovens  9. Sinfonie. Doch ein Giftmord überschattet die umjubelte Premiere – und die aufregenden Ermittlungen beginnen. 

Das Jahr 1824 ging nicht nur aus musikalischer Sicht in die Geschichte ein, sondern hat auch für den Wiener Spieleverlag Piatnik eine besondere Bedeutung: Denn nur eine Woche nach der legendären Uraufführung wurde mit der Gründung einer Kartenmalerei in Wien Neubau der Grundstein für das heutige Unternehmen gelegt. Anlass genug für das traditionsreiche Familienunternehmen die beiden historischen Ereignisse zum 200 jährigen Jubiläum zu verknüpfen und »Wien 1824« zum Schauplatz eines schrecklichen Verbrechens zu machen. Der herausfordernde Kriminalfall für Hobby Spürnasen wurde von Autor Artuu Tuominen konzipiert, um auf eigene Faust oder im Team zu ermitteln. 

Die Erfolgsgeschichte von Piatnik begann mit handbemalten Spielkarten. Und Karten spielen auch bei der Lösung der mysteriösen Morde von »Crime Scene: Wien 1824« eine Rolle. Verbunden mit der korrekten Interpretation der Indizien sowie deren logischer Bewertung wird versucht, die Hintergründe des Todesfalls zu entschlüsseln. Nur wer sich nicht täuschen lässt, wertvolle Hinweise sammelt, einen kühlen Kopf bewahrt und auch der eigenen Intuition vertraut, bleibt auf der richtigen Fährte. Bild und Texträtsel stellen immer wieder neue Herausforderungen und führen mitunter in die komplett falsche Richtung. Vielleicht hilft dann ein erneuter, sorgfältiger Blick ins Storybuch und auf die Dokumente, um die Beweise zu entschlüsseln und den Mord am Orchesterleiter zu klären? Und welche Rolle spielt die Dame im roten Kleid? Es bleibt spannend bis zum Schluss, denn nicht immer ist alles so, wie es auf den ersten Blick scheint. Deshalb heißt es, stets genau hinzuschauen und die Rätsel richtig zu kombinieren, um den verzwickten Fall erfolgreich zu lösen. Dabei helfen eine Beweistafel zur Kontrolle und Hinweiskarten. Aber jeder benötigte Hinweis kostet Reputation in Form von Karten. Idealerweise sollten am Spielende noch möglichst viele Reputationskarten übrig sein, um die richtige finale Entscheidung treffen zu können.  

Wer spielerisch ins Detektiv Fach einsteigen will, findet auch in diesem neuen »Crime Scene Game« (empfohlen ab 18 Jahren) genügend Recherchematerial, das clever kombiniert, nicht aber bearbeitet oder zerstört werden muss. So kann »Crime Scene: Wien 1824« an Freunde weitergegeben werden, die hobbymäßig ins Detektiv Fach einsteigen wollen, auch wenn der Fall bereits erfolgreich gelöst wurde. Bis zum Abschluss der umfangreichen Ermittlungen, die sowohl im Alleingang als auch in größerer Runde gelöst werden können, vergehen rund zwei Stunden.  

Mit »Wien 1824« setzt der Wiener Spieleverlag Piatnik seine beliebte »Crime Scene« Reihe fort. Wie bei den bisherigen Editionen »Lazio 1356« in einem italienischen Kloster, »London 1892« auf der Fährte des legendären Jack the Ripper und »Brooklyn 2002« in einem heruntergekommenen Motel sorgen die verzwickten Ermittlungen in verschiedenen Zeiten und Orten für Spannung und Nervenkitzel. Wer nicht genug von den aufregenden Kriminalgeschichten bekommen kann, darf sich freuen, denn neben »Wien 1824« erscheint 2024 mit »Palermo 1985« ein weiterer rätselhafter Fall mit Spuren zur sizilianischen Mafia.

  • Krimispiel

  • Ab 18 Jahren

  • Ab einer Person

  • Spieldauer rund 120 Minuten

  • Preis rund 21,95 Euro

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