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Rheda Wiedenbrück: Ergebnis des Anmeldeverfahrens an den weiterführenden Schulen für das Schuljahr 2024/25
#Rheda #Wiedenbrück, 8. Mai 2024
Nachdem das Aufnahmeverfahren an den weiterführenden #Schulen für das Schuljahr 2024/25 nunmehr abgeschlossen ist, informiert der Fachbereich #Jugend, #Bildung und #Sport über die Ergebnisse. Die städtischen Schulen haben folgende Anmeldeergebnisse zu verzeichnen …
Einstein #Gymnasium
106 Anmeldungen, hiervon 23 aus auswärtigen Kommunen (insbesondere aus Herzebrock Clarholz), nach aktuellem Stand werden 4 Eingangsklassen gebildet.
Ratsgymnasium
129 Anmeldungen, hiervon 32 aus auswärtigen Kommunen, (insbesondere aus Langenberg), nach aktuellem Stand werden 5 Eingangsklassen gebildet.
Osterrath #Realschule
89 Anmeldungen, hiervon 18 aus auswärtigen Kommunen (insbesondere aus Langenberg), nach aktuellem Stand werden 3 Eingangsklassen gebildet.
Moritz Fontaine Gesamtschule
Standort Rheda: 105 Anmeldungen, nach aktuellem Stand werden 4 Eingangsklassen gebildet. Standort Wiedenbrück: 44 Anmeldungen, hiervon 4 aus auswärtigen Kommunen (aus Langenberg) Nach aktuellem Stand werden 2 Eingangsklassen gebildet, gesamt 149 Anmeldungen, nach aktuellem Stand werden 6 Eingangsklassen gebildet.
Insgesamt sind nach aktuellem Stand 473 #Schüler an den weiterführenden städtischen Schulen angemeldet worden.
391 #Schüler kommen aus #Rheda #Wiedenbrück, 82 aus auswärtigen Kommunen, das sind 17,3 Prozent. Die Schulen erfreuen sich damit auch in diesem Jahr einer großen Beliebtheit auch bei Schülerinnen und Schülern aus anderen Kommunen. Während im letzten Jahr eine besonders hohe Zahl von Kindern aus Herzebrock Clarholz am Einstein Gymnasium angemeldet worden ist, verzeichnet in diesem Jahr das Ratsgymnasium sehr viele Anmeldungen aus Langenberg. Auf der anderen Seite wählen jedoch nur sehr wenige Rheda Wiedenbrücker Familien auswärtige Schulen.
Der Anmeldejahrgang 2024 ist vergleichsweise klein, jedoch in ähnlicher Größenordnung wie im Vorjahr. Aus heutiger Sicht ist in 2025 wieder mit leicht steigenden und ab 2026 mit deutlich steigenden Übergangszahlen zu rechnen. So wird im Ortsteil Rheda der Übergangsjahrgang 2026 nach jetzigem Stand um rund 60 Kinder größer sein als der Übergangsjahrgang 2024.
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