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Die Welt wundert sich über den phlegmatischen Deutschen: Anlauf zu einem neuen Totalitarismus? Kommentar von Dennis RiehleZoom Button

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Die Welt wundert sich über den phlegmatischen Deutschen: Anlauf zu einem neuen Totalitarismus? Kommentar von Dennis Riehle

Die Welt wundert sich über den #phlegmatischen Deutschen: Anlauf zu einem neuen #Totalitarismus? #Kommentar von Dennis Riehle

Dennis Riehle, Konstanz, 11. Mai 2024

Wer in diesen Tagen an den Himmel blickt, sieht dunkle Wolken am Horizont auftauchen. Es sind die ersten Vorboten einer neuen Epoche des Unrechts, die sich dort bemerkbar machen. Denn mittlerweile ist auch international in die Medien vorgedrungen, dass in der #Bundesrepublik nicht mehr nur das sanktioniert werden kann, was mehr oder weniger deutlich unterhalb der Strafbarkeitsgrenze liegt, sondern auch das Darstellen von Tatsachen – wie es die »AFD« Politikerin Marie Thérèse Kaiser mit der Kriminalstatistik getan hat, um dafür in 2. Instanz verurteilt zu werden. Eine #Demokratie verliert an ihrem Glanz, wenn Wahrheit durch das Mittel der Repression aus der Wahrnehmung der Masse durch #Tyrannei, #Drangsal und #Demagogie zu verdrängen versucht wird. Und es bleibt nicht bei dieser Form der Gängelung, bei der man den Eindruck hat, dass die Gewalten in Deutschland durch die Regierung dafür missbraucht werden, unliebsame Gegner aus der kritischen Opposition mundtot zu machen. Man denke beispielsweise an das Informationsmonopol der Leitmedien, welche sich zu einem journalistischen Kartell vereint haben – und nur noch die Wirklichkeit präsentieren, die den Grünen genehm ist. Da bleiben ganz selbstverständlich jegliche Meldungen außen vor, die über Angriffe auf Funktionsträger der Alternative für Deutschland berichten. Da werden Zahlen manipuliert, um den Fakt zu verschleiern, dass es eben nicht Personen der linken Parteien sind, die am häufigsten in ihrer körperlichen Unversehrtheit beschnitten werden.

Es werden Skandale nach und nach aus der Schublade gezogen, um im Wahlkampf weitere Stellschrauben gegen die »Blauen« anziehen zu können. Und natürlich vergisst man beim Inszenieren von Affären nicht nur beiläufig die in unserem System eigentlich verbindliche Unschuldsvermutung. Dass man mittlerweile mit dem Besuch der Kavallerie rechnen muss, wenn man sich über Habeck oder Lang belustigt, gehört ebenfalls zur #Realität. Und selbst Jugendliche sind nicht mehr davor gefeit, mit einer Gefährderansprache rechnen zu müssen, wenn sie eine anrüchige Symbolik in den #Social #Media verwenden. Man muss im Zweifel um seinen Arbeitsplatz fürchten, wenn man sein Kreuz auf dem Stimmzettel an der falschen Stelle macht. Man erfährt im eigenen Freundeskreis und unter Kollegen Segregation, wenn man seinen verfassungsrechtlich verbrieften Anspruch auf freie Rede nutzt. Die Kirchen wollen uns eintrichtern, dass es gegen den Willen Gottes sei, mit Björn Höcke oder Tino Chrupalla zu sympathisieren. An der maroden Wirtschaft hierzulande ist natürlich nicht etwa die ideologische Transformation mit einer völlig sinnfreien Energiewende von fanatischen Ökologisten schuld, sondern es ist der schlechte Ruf und die sinkende Standortattraktivität, welche unsere Nation verkraften muss, weil in unseren Gefilden nicht Messer, sondern Rechtsextreme ihr Unwesen treiben. Und während sich gerade Bürger der ehemaligen #DDR an die Zeiten des Honecker Regimes erinnern, schwadroniert manch ein Prominenter in der Öffentlichkeit ich geschichtsrevisionistisch über Parallelen zwischen 1933 und heute.

Vom Bundespräsidenten bis zu den Bischöfen wird die Spaltung in unseren Breiten vorangetrieben. So wird ein überaus metaphorisches Bild des Rattenfängers benutzt, um diejenigen verächtlich zu machen, die sich von der Programmatik der »AFD« überzeugen lassen. Oder man verweist auf die Unvereinbarkeit der Standpunkte der Partei mit der Bibel – obwohl auch dort die geflügelte Begrifflichkeit der Nächstenliebe abgestuft und relativiert wird. Schließlich ist das Engagement für Remigration kein Ausdruck von Inhumanität, sondern von Regelhaftigkeit und Fairness. Diese sind wiederum für unsere Obrigkeit uninteressant. Denn sie ist beschäftigt mit dem Umsichschlagen in der Not. Ein im Untergang befindliches Establishment, das im Angesicht des drohenden Machtverlusts sämtliche Register zu ziehen bereit ist, um zumindest noch mit Hängen und Würgen bis im Herbst 2025 ihre Vision einer pluralistischen Plangesellschaft zu verwirklichen. In der Vision des irdischen Paradieses, in dem sich die Hamburger Islamisten von »Muslim Interaktiv« und die vegane Transfrau friedlich in den Armen liegen – und gemeinsam darüber philosophieren, wann sie ihre eigene Wärmepumpe installieren und wo sie die Steckdose für das neu gekaufte E Auto einbauen sollen. Wer an dieser Traumwelt nicht mitwirken möchte, ist wahlweise rassistisch, faschistisch oder egoistisch – wenigstens dann, wenn er einen deutschen Ursprung hat. Und dann muss er mit der bildlichen Vorstellung des Keulens leben, welche Böhmermann geprägt hat – und die heutzutage zumindest im Wortsinn als authentisch einzustufen ist.

Denn es ist nichts Anderes als eine Hetzjagd auf Menschen, die aufgrund ihrer Gesinnung zu vogelfreiem Wild erklärt werden. Sie sind einer Dehumanisierung ausgesetzt, seitdem wir nicht mehr nur bezüglich des Gesundheitssystems über eine Zwei Klassen Mentalität sprechen. Würde und Schutz erfahren ausschließlich Antipatrioten und die multikulturellen Gäste aus nah und fern. Attacken sind dagegen auf jeden erlaubt, der vom Hörensagen als »Nazi« durchgeht. Und weil man sich nicht mit den Inhalten auseinandersetzen möchte, welche die »AFD« als konsequente Lösungsvorschläge für die Probleme und Herausforderungen in dieser Republik anbietet, infiltriert man in Zusammenarbeit mit investigativen Rechercheplattformen eine Falschbehauptung nach der nächsten in die bereits eingeebneten und jeglichen Verstand entbehrenden Hirne einer geifernden Menge, die nicht nur Pontius Pilatus in seinem Entscheid über Jesus bestärkte – sondern in der Vergangenheit mehrfach Sündenböcke hervorbrachte, um sich in der Bequemlichkeit der Autorität über naiv gewordene Marionetten zu suhlen. Blickt man zurück, so können despotische Zustände durchaus mit Instrumenten der Volksherrschaft überwunden werden. Deshalb heißt es für die Widersacher der Ampel und ihres schmarotzerhaften Umfeldes, noch ein wenig Geduld aufzubringen – und mit dem Werkzeugkasten legaler Konfrontation und Spiegelung jedenfalls diejenigen zu erreichen, für die es keine Zufälle und Einzelfälle mehr gibt, sondern die intellektuell gereift sind, hinter all dem Geschehen schlichtweg System zu erkennen.

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