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Politsatire: Guido Sawatzki. »Als die Kanzlerin sich in die Haare der Ministerin verbiss«
Waldenbuch, 22. Mai 2024
Hat Kanzlerin Angela ausgedient?
Nachdem ihr Nachfolger bei der Bewältigung bedeutsamer politischer Probleme keine besonders glückliche Figur gemacht hat, braust des Volkes Ruf wie Donnerhall durch die Lande: »Wir wollen unsere Kanzlerin Angela wiederhaben!«
Das #Werk ist eine schwungvolle, bissig humorvolle #Politsatire über eine entsetzlich gelangweilte, fiktive Kanzlerin Angela, der in ihrer x ten Amtszeit versehentlich der Chip ihres Schoßhündchens, eine #Dogge – die ebenfalls auf den Namen Angela hört – implantiert wird und die daraufhin ein hündisches Gebaren an den Tag legt. Für allerhand Wirbel sorgen im Roman die Intrigen eines eitlen Geheimdienstchefs sowie die Rettungsaktionen seines unfreiwilligen Gegenspielers, dem kauzigen Niederbayern Benedikt, dem ein Stamperl Zirbenschnaps zu viel zum Verhängnis wird.
Zahlreiche Dialoge verleihen dem Werk Schwung und statten die Hauptpersonen auch auf sprachlicher Ebene mit einem hohen Wiedererkennungswert aus. Durch die überzogene Darstellung der sprachlichen Eigenheiten wird das Geschehen immer wieder ironisch unterlaufen, was zur Erheiterung des Lesers beiträgt.
Hinter den erwähnten Figuren und Schauplätzen sind reale Personen und Orte des aktuellen politischen Geschehens natürlich rein zufällig. Nicht von ungefähr jedoch lässt sich das Geschehen auch als #Persiflage auf unsere gegenwärtige gesellschaftspolitische #Situation lesen, die den Leser zum Nachdenken anregt, aber auch zum Schmunzeln bringt.
Das Werk richtet sich an Menschen mit gesteigertem Interesse an einem alternativen Blick auf das politische Geschehen sowie an humorvollen und grotesken Gedankenexperimenten.
Das Buch (228 Seiten) ist im Buchhandel, auf allen gängigen digitalen Plattformen und bei #Tredition erhältlich.
Paperback, ISBN 978 3384 17118 4, 15 Euro
Hardcover, ISBN 978 3384 17119 1, 25 Euro
E Book, ISBN 978 3384 17120 7, 3,99 Euro
Guido Sawatzki
1951 in Heide/Holstein geboren, studierte Guido Sawatzki in #Tübingen #Philosophie und Politikwissenschaften; dabei entdeckte er seine Lust am Schreiben und engagierte sich bei den lokalen Medien. Zuletzt arbeitete er als (schreibender und fotografierender) #Journalist, teils in Festanstellung, teils frei für bislang etwa ein Dutzend Zeitungen sowie als Reisender in Sachen Qualitätsjournalismus. Danach verlegte er sich auf das Schreiben von Kurzgeschichten und Romanen. Sein Anspruch: Den Menschen Mensch sein (und werden) lassen. Mehr …
