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Reeperbahnfestival Hamburg, 18. bis 21. September 2024Zoom Button

Foto: Maximilian KoÌnig, Kiasmos, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Reeperbahnfestival Hamburg, 18. bis 21. September 2024

Reeperbahnfestival Hamburg, 18. bis 21. September 2024

  • 4 Tage voll herausragender #Musik, neuen Talenten, besonderen Momenten und viel Raum für Diskurs – im Zeichen von Vielfalt und #Nachhaltigkeit.

  • Kiasmos, The Lemon Twigs, Wasia Project, Marie Curry, Lana Lubany – 51 neue Acts bestätigt

Hamburg, 28. Mai 2024

Mit der heutigen Welle von 51 neuen Bestätigungen im Konzertprogramm des #Reeperbahn Festivals wächst das bisherige Line up für dieses Jahr auf insgesamt rund 130 Bands und #Künstler an.

Janus Rasmussen und Ólafur Arnalds alias Kiasmos (ISL) haben mit den hochmodernen Synth Texturen, Beats und Streicher Arrangements ihres 2014 veröffentlichten Debütalbums die Welt der elektronischen Musik in absolute Verzückung versetzt. Auf dem Reeperbahn Festival stellen sie ihr 2024 erschienenes, lang erwartetes Nachfolgealbum »II“« vor.

The Lemon Twigs (USA) begeistern seit einigen Alben (aktuell »A Dream Is All We Know«) mit opulent produziertem Pop, den das Brüderpaar Brian und Michael D'Addario so gekonnt mit Psychedelia und Jangle Rock Richtung Zeitlosigkeit verfeinert, dass Kritik als auch Pop Connaisseure regelmäßig zu Lobeshymnen hinreißt, die dabei nicht selten eine sehr bekannte Band aus Liverpool zum Vergleich heranziehen – was könnte da passender sein als ein Auftritt in #Hamburg?

Auf dem Reeperbahn Festival spielen Wasia Project (England) einen ihrer ersten Deutschland Auftritte! Das Geschwister Duo kombiniert äußerst fundiert #Broadway #Jazz mit sehnsuchtsvollem Electro – und ist seiner Heimat UK seitens Medien und Publikum bereits hochgehandelt, das »next big thing« zu werden, inklusive Support Slots im Vorprogramm von Laufey und auf der Tournee unseres Anchor 2021 Jury Mitglieds Tom Odell.

Fresh, fresher, Marie Curry (Deutschland): Als Sängerin von Neonschwarz gestartet, zementiert sie inzwischen als Solokünstlerin ihren Status als allseits respektiertes Allroundtalent, das von unkonventionellen Produktions Skills bis zu lyrischer Finesse alles mitbringt, um Deutschlandtschen Rap für die Zukunft frisch zu halten.

Lana Lubany (England) verbindet in ihrer Musik nicht nur die Kultur ihrer orientalischen Wurzeln mit Elementen westlicher Popkultur, wie Trip Hop und Alternative R'n’B, sondern thematisiert in ihren zweisprachig vorgetragenen Texten auch ihren unermüdlichen Kampf gegen Vorurteile, Rassismus und die Mechanismen der internationalen Musikindustrie. Eine Botschaft, die zunehmend mehr Gehör findet, wie ihr millionenfach geklickter Song »The Snake«, und die diesjährigen Singles »Make It Better« und »Stanna« beweisen. 

Außerdem bestätigt …

Beth McCarthy (USA), Mackenzy Mackay (England), Lambrini Girls (England), Kapa Tult (Deutschland), Azahriah (Ungarn), PRISMA (Dänemark), Enji (Deutschland), Erland Cooper (England), Paula Engels (Deutschland), Sadie Jean (USA), Tiavo (Deutschland), Alex Warren (USA), Tapir! (England), »Carlo5« (Deutschland), Beharie (Norwegen), Sababa 5 (Israel), Ryk (Deutschland), Luzine (Deutschland), Fabiana Palladino (England), mary in the junkyard (England), Nusantara Beat (Niederlande), Kabaeaushé (Kenia), Personal Trainer (Niederlande), »gglum« (England), Baby Rose (USA), frytz (Deutschland), Maruja (England), Tia Gostelow (Österreich), Dolores Forever (England), Tara Lily (England), Snayx (England), Sawyer Hill (USA), Lake Malice (England), O. (England), Streichelt (Deutschland), Battlesnake (Österreich), Kässy (Österreich), The Klittens (Niederlande), Reinel Bakole (Belgien), Elephant (Niederlande), Anastasia Coope (USA), Eat Them (Deutschland), Niilas (Norwegen), Katarina Barruk (Norwegen), »Zinn« (Österreich), Emil Kárlsen (Norwegen). 

Im Showcase Programm des Reeperbahn Festivals präsentieren Musik und Kulturinstitutionen die vielversprechendsten neuen Talente ihrer jeweiligen Länder und Regionen.

In diesem Jahr kommen mit Hedline Arts und dem indigenen Riddu Riđđu Festivàla aus dem hohen Norden von Norwegen/Sápmi 2 neue Partnerschaften hinzu, bei denen im Rahmen des Reeperbahn Festivals erstmals Bands und Künstler aus der indigenen Bevölkerung des nördlichen Polarkreises vorgestellt werden. Das Ziel ist, eine Plattform für künstlerische Talente sämischer sowie norwegischer Herkunft zu etablieren. Das Programm bringt in diesem Jahr Emil Kárlsen, Katarina Barruk und Niilas auf die Bühne. Mehr

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