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Energiezentrale von Pfleiderer Gütersloh: Emissionsbericht 2023 veröffentlicht
Gütersloh, 3. Juni 2024
Mit dem Jahresemissionsbericht kommt das Unternehmen seiner Verpflichtung nach, die Öffentlichkeit darüber zu informieren, wie seine Emissionen gemessen und Verbrennungsbedingungen beurteilt werden. Interessierte Bürger erhalten ihn an der Pforte des Spanplattenwerks (Stadtring Nordhorn 61, Gütersloh), per E Mail an umweltschutz.guetersloh@pfleiderer.com oder können ihn telefonisch bei der Überwachungsbehörde anfordern (Bezirksregierung Detmold, Dezernat 53, Telefon +495231715356). Das Emissionsniveau der Anlage ist im Vergleich zu den Vorjahren unverändert gut. Darüber hinaus veröffentlicht Pfleiderer tagesaktuell die Emissionswerte am Standort Gütersloh im Internet in der Rubrik Service/KWK Anlagen.
#Nachhaltigkeitsbericht 2023 ebenfalls veröffentlicht
Für die Pfleiderer Gruppe war das Jahr 2023 durch zahlreiche Auszeichnungen das erfolgreichste in Sachen Nachhaltigkeitsarbeit. So gewann das Unternehmen eine weitere Goldmedaille von EcoVadis und gehört laut der #Ratingagentur #Morningstar/#Sustainalytics als zweitplatziertes Unternehmen in der Kategorie Baustoffindustrie zu den besten 2 Prozent von 15.000 aller global bewerteten Unternehmen. Der Höhepunkt war darüber hinaus die Verleihung des Deutschen Nachhaltigkeitspreises (DNP) 2024 in der Kategorie Grundstoffe/Holzverarbeitung, wodurch ein außerordentliches Jahr gekrönt wurde.
#CO2 Etappenziel vorzeitig erreicht – bereits knapp 90 Prozent der Energie aus #Biomasse
2021 hatte sich Pfleiderer zum Ziel gesetzt, seine CO2 Emissionen in Scope 1 und 2 von 2020 bis 2025 um 21 Prozent zu reduzieren. Durch Investitionen und ehrgeizige Maßnahmen gelang schon bis Ende 2023 eine Reduktion von rund 39 Prozent, wodurch das Ziel deutlich übertroffen wurde. Beim #Energiemix setzt Pfleiderer schon lange auf Biomasse, die aus nicht mehr recycelbarem Altholz besteht. Dabei nutzt das Unternehmen zur #Strom und Wärmeerzeugung Kraft Wärme Kopplungs Anlagen (#KWK Anlagen) und deckt seinen Energiebedarf bereits zu fast 90 Prozent über die Verbrennung von Biomasse. Tendenz steigend. Der vollständige Bericht ist hier einsehbar.
