Giuseppe Guarrera. Foto: Kaupo Kikkas, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Bechstein Next Generation beim Westfälischen Musikfestival: Rezital mit Giuseppe Guarrera, 11. Juni 2024
Hamm, 6. Juni 2024
Er ist der 1. der 4 Stipendiaten der Carl #Bechstein #Stiftung, die sich beim Westfälischen #Musikfestival vorstellen: Giuseppe #Guarrera. Am Dienstag, 11. Juni 2024, ist er um 17 Uhr mit Werken von #Händel, #Scarlatti, #Bach, #Busoni, #Schumann und #Prokofjew auf #Gut #Kump zu hören.
Es muss ein weiter Weg gewesen sein von dem kleinen sizilianischen Ort, in dem Giuseppe Guarrera in einer Familie ohne musikalischen Hintergrund aufwuchs, bis zur #Musikhochschule »Hanns Eisler« und der #Barenboim Said Akademie in Berlin, an der er inzwischen selbst Klavier unterrichtet. 2017 lud Daniel Barenboim den Pianisten ein, unter seiner Leitung das Eröffnungskonzert der Saison im Pierre Boulez Saal zu spielen.
Bei seinem #Konzert in #Hamm verzichtet Guarrera auf Werke seiner Hausgötter Rachmaninow und Liszt. Dafür bietet sein Programm einen höchst spannenden Kontrast zwischen Barock und Moderne: So trifft die prunkvolle Ornamentik von Georg Friedrich Händel und Domenico Scarlatti auf Improvisationen der Amerikanerin Amy Beach und auf die rohe, explosive Kraft einer »Kriegssonate« (Nummer 7) von Sergej #Prokofjew. Bindeglied zwischen diesen Welten ist Ferruccio Busonis romantische Fassung von Johann Sebastian Bachs legendärer »Ciaconna« in d Moll.
Karten gibt’s beim städtischen Kulturbüro, den bekannten Vorverkaufsstellen, online sowie an der Tageskasse.
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