Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
#Randstad #IFO Umfrage: 11 Prozent der Firmen bieten eine Vier Tage Woche
München, 5. Juli 2024
Rund 11 Prozent der deutschen Unternehmen bieten eine Vier Tage Woche an. Das geht aus der jüngsten Randstad ifo Personalleiter Befragung hervor. Dabei gibt es unterschiedliche Formen. »51 Prozent der Mitarbeitenden mit einer Vier Tage Woche verzichten auf einen Teil des Gehaltes, um nur 4 Tage in der Woche arbeiten zu müssen«, sagt #IFO Forscherin Daria Schaller. 39 Prozent verteilen ihre Vollzeitstelle auf 4 statt 5 Arbeitstage. Und nur 10 Prozent können ihre #Arbeitszeit bei vollem #Lohn verringern.
Zusätzlich zu den 11 Prozent planen nur weitere 2 Prozent der Firmen, die Vier Tage Woche künftig anzubieten. Immerhin 19 Prozent diskutieren derzeit darüber. Für 30 Prozent der Firmen ist sie schlicht nicht möglich. Und für 38 Prozent der Unternehmen ist sie kein Thema.
»Viele Personaler erwarten durch eine verkürzte Arbeitszeit einen größeren Bedarf an Beschäftigten«, sagt Schaller weiter. Das sagen 59 Prozent, wenn es um eine Vier Tage Woche bei vollem #Lohnausgleich geht. Einen zusätzlichen organisatorischen Aufwand, um die Vier Tage Woche im Betrieb zu etablieren, sehen 52 Prozent als ein Hindernis. Einkommensverluste für die gesamte Wirtschaft befürchten 40 Prozent. Allgemein keine positiven Effekte erwarten 37 Prozent. Auf eine stärkere Bindung ihrer Mitarbeitenden hoffen 35 Prozent und auf eine höhere Motivation der #Mitarbeiter 32 Prozent der Personalleiter.
Weitere Termine
IFO Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e. V., mehr …
Poschingerstraße 5
81679 München
Telefon +498992240
Telefax +49899224985369
E-Mail ifo@ifo.de
www.ifo.de
Externer Inhalt, Location IFO Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e. V.
Beim Klick auf das Bild wird eine Anfrage mit Ihrer IP Adresse an Google gesendet, Cookies gesetzt und personenbezogene Daten zu Google übertragen und dort verarbeitet, siehe auch die Datenschutzerklärung.