Gütersloh: der Monat in 10 Minuten, Juli 2024

Gütersloh: der Monat in 10 Minuten, Juli 2024

Gütersloh, 14. Juli 2024

»Bäume sind Lebewesen«

• Unterwegs mit einem städtischen Gütsler Baumkontrolleur

Gemeinsam mit 3 weiteren Kollegen sind sie zuständig für die Kontrolle von 70.000 Bäumen im Stadtgebiet: Bastian Röpnack, Baumkontrolleur bei der Stadtverwaltung, und Fabian Pollmüller, Meister für die Baumpflege beim Gründflächenamt. Wenn Bastian Röpnack durch den Stadtpark geht, ist das kein normaler Spaziergang. Statt in die Weite zu blicken und entspannt dem Vogelgezwitscher zu lauschen, ist seine volle Aufmerksamkeit gefordert.

Self Check in Terminal

• Stadtverwaltung nimmt innovatives Terminal in Betrieb

Nach der Einführung der Onlineterminvereinbarung für das Bürgerbüro geht die Stadtverwaltung nun den nächsten Schritt in Richtung Digitalisierung und Serviceorientierung und nimmt ein Self Check in Terminal in Betrieb. An dem innovativen Terminal im Windfang des Rathauses können sich Gütsler eigenständig zu ihren Terminen anmelden. Die Anmeldung erfolgt bequem per QR Code, der per E Mail zusammen mit der Terminbestätigung zugeschickt wird. Wer den Code nicht griffbereit hat, kann sich auch durch die Eingabe des eigenen Geburtsdatums anmelden. Nach der Anmeldung druckt das Terminal eine Wartenummer sowie weitere Anweisungen für den nächsten Schritt aus. Die Benutzeroberfläche des Terminals ist intuitiv gestaltet, um eine einfache und schnelle Nutzung zu gewährleisten. Außerdem ist es barrierefrei und kann in der Höhe verstellt werden, sodass es auch für Rollstuhlfahrer problemlos nutzbar ist.

Kulturspielfest »Donnerlüttken«

• »Muh, Mäh und Kikeriki – #Theater auf dem #Bauernhof« am 25. August 2024

Am Sonntag, 25. August 2024, von 11 bis 18 Uhr, findet das Kulturspielfest »Donnerlüttken« ein. Unter dem Motto »Muh, Mäh und Kikeriki – Theater auf dem Bauernhof« finden im und um das Theater Gütersloh zahlreiche Aktionen für Groß und Klein zum Mitmachen, Erleben und Entdecken statt. Der Eintritt ist frei. Was passiert, wenn sich Theater und Bauernhofbewohner zusammentun? Dann fahren Schweinchen Fahrrad und Hühner brechen zum gemütlichen Sonntagsausflug auf. Beim Kulturspielfest »Donnerlüttken« dreht sich alles um das Leben und die Arbeit auf dem Bauernhof.

#Kulturella wieder im #Mohns #Park

• Kulturella ist wieder an ihren Stammplatz im Mohns Park zurückgekehrt

Kulturella, die kleine Schwester vom Kulturmaskottchen Kulturi, ist wieder zurück im Mohns Park. Zuvor hatte sie einige Zeit erst bei der Künstlerin Karin Wolf und später im Stadtmuseum Gütersloh verbracht, wo sie auf einer Bank saß und die großen und kleinen Besucherinnen und Besucher im Eingangsbereich freundlich begrüßt hat. Nun kehrt sie von ihrem kurzen Ausflug wieder an ihren Stammplatz im Mohns Park zurück. Dort sitzt Kulturella am Wasserspielplatz, wo #Kinder sich zur ihr auf die Bank setzen können, um ihr Geschichten zur erzählen oder mit ihr Fotos zu machen. Kulturella wurde 2019 gemeinsam von der Künstlerin Karin Wolf mit einer Gruppe Kinder in einem Workshop entwickelt. Überall da, wo Kulturi und Kulturella in der Stadt Gütersloh zu finden sind, können Kinder auf Angebote kultureller Bildung treffen.

Freisprechungsfeier für Tischler

• Sommerliches Wetter und Live #Musik sorgen für eine gelöste Stimmung

In der vergangenen Woche versammelten sich 60 stolze junge #Tischler auf dem Außengelände des Tischlerbildungszentrums in #Rheda #Wiedenbrück, um in einem feierlichen Rahmen ihre #Gesellenbriefe entgegenzunehmen. Sommerliches Wetter und Live Musik sorgten für eine gelöste Stimmung an diesem bedeutsamen Abend, an dem Freunde, Familien, Lehrkräfte und Vertreter der Ausbildungsbetriebe zusammenkamen, um die Erfolge der Absolventen zu feiern. »Heute ist ein besonderer Tag für euch, denn ihr werdet nun offiziell in den Stand der Gesellen erhoben und seid nicht länger Auszubildende«, eröffnete Frank Grimm, Obermeister der Tischler Innung Gütersloh, die traditionelle Freisprechung. In seiner Rede betonte er die Bedeutung des lebenslangen Lernens und ermutigte die neuen Gesellinnen und Gesellen, ihre zukünftigen Chancen aktiv zu nutzen und stets neugierig zu bleiben. Er lobte sie für ihre Durchhaltevermögen, auch wenn der Weg nicht immer ganz einfach war.  Gemeinsam mit Udo Schwedes, dem Leiter des Tischlerbildungszentrums, und den jeweiligen Klassenlehrern gratulierte Grimm jedem Absolventen zu seinem Erfolg. Die Freude und der Stolz der jungen Handwerkerinnen und Handwerker waren unübersehbar, als sie namentlich aufgerufen wurden und ihre ersehnten Gesellenbriefe entgegennahmen. Eine besondere Ehrung ging an die vier Jahrgangsbesten im Rahmen der Gesellenprüfung. Über einen Gutschein eines Gütersloher Großhandels für diese außerordentlichen Leistungen  freuten sich: Randi Kleinewietfeld (Tischlerei Stefan Steinkämper GmbH, Rietberg), Christian Nagel (Nobilia), Jan Niklas Ritter (Alfons Venjakob GmbH & Co. KG, Gütersloh) und Simon Schmitz (Nobilia), der darüber hinaus die beste praktische Leistung erbrachte. Mit einer beeindruckenden Punktzahl von 95,58 für sein Gesellenstück und die Arbeitsprobe wurde er mit dem renommierten Johann Heinrich Riesener Preis ausgezeichnet.

#Diakonie #Trödelladen

• Trödelladen der Evangelischen Kirchengemeinde Gütersloh, immer samstags

Jeden Samstag findet von 10 bis 14 Uhr der Trödelladen der Diakonie an der Kirchstraße 10 a statt. Der Second Hand Laden in Gütersloh ist ein langjähriges Projekt der Evangelischen Kirchengemeinde. Aus einem breitgefächerten Sortiment werden im Haus der Kirche gut erhaltene Waren wie Kleidung, Haushaltswaren, Textilien, Porzellan, Glaswaren und Spielsachen für kleines Geld angeboten.

#Weihnachtsmarkt Wechselhütte

• Anmeldungen sind noch bis zum 31. August 2024 möglich

Vereine, Initiativen und gemeinnützige Organisationen bekommen auch dieses Jahr vom 28. November bis zum 30. Dezember die Möglichkeit, sich gratis in der Wechselhütte auf dem Gütersloher Weihnachtsmarkt für einen bis maximal fünf Tage zu präsentieren. Neben der Vorstellung des eigenen Vereins können in der Hütte zudem eigene Produkte verkauft werden. Anmeldungen sind online möglich.

AWO verabschiedet Doris Weißer

• Nach über 32 Jahren bedankt sich die AWO mit 40 Gästen bei Weißer

Der AWO, Kreisverband Gütersloh verabschiedet seine langjährige Mitarbeiterin Doris Weißer in den Ruhestand. Nach über 32 Jahren bedankte sich die AWO mit 40 Gästen aus Kommunen, AWO Ortsvereinen, Kollegen und langjährigen Wegbegleitern. Als Stabsstelle für Senioren und Ehrenamtsarbeit »setzte sie neue Maßstäbe«, so die Geschäftsführerin Ulrike Boden. Sie entwickelte Ideen für ehrenamtliches Engagement im Kreis Gütersloh und baute innovative Projekte für engagierte Mitbürger und Senioren auf (etwa Computerwerktsatt, Wohnberatung, AWO Wichtel). Als Fachberatung begleitete und unterstützte Weißer Kommunen und agierte als Impulsgeberin für die Entwicklung von ehrenamtlichen Strukturen. Ebenso stand sie den #AWO Ortsvereinen im Kreis Gütersloh mit fachlichem Rat zur Verfügung. Eine gemeinsame Zeit, in der sie viele Menschen über ihre Kreativität und Freude ansteckte und vielfältige Angebote entstanden.

200 Jahre Gütersloh

• Projektideen für das Stadtjubiläum noch bis zum 31. August 2024 abgeben

Nur noch knapp 6 Monate, dann startet #Gütersloh ins Jubiläumsjahr. 2025 feiert die Stadt 200 Jahre Stadtrechte. Insgesamt soll es über das gesamte Jubiläumsjahr verteilt 200 Projekte geben. Eine Jubiläumshomepage, eine Jubiläums App und ein Jubiläumsprogramm, in dem alle 200 Veranstaltungen aufgelistet sind und in der das neue #Logo eingefügt wird, sollen bald vorgestellt worden. Noch fehlen gut zehn Projekte, Veranstaltungen oder Ideen, um die 200 Highlights für das Stadtjubiläum vollzumachen. »Jede noch so kleine, originelle Idee zum Stadtjubiläum ist bei uns herzlich willkommen«, heißt es seitens der Stadtverwaltung. Offenbar hat man keine eigenen Ideen. Damit das vollständige Programm online und in einer gedruckten Broschüre zum Ende des Jahres in Umlauf gebracht werden kann, können sich die Ideengeber bis zum 31. August 2024 beim Stattmarketing melden. Ob die eingereichten Ideen dann den Ideengebern namentlich zugeordnet werden sollen, ist offen.