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#Helene #Fischer wird unterstellt, ein rassistisches Kinderlied zu singen
Gütersloh, 10. November 2024
Aktuell unterstellt man Helene Fischer, ein rassistisches #Kinderlied zu singen. Natürlich. Was sonst. Immer mehr Abgründe tun sich auf. Demnächst wird noch behauptet, in #Amerika habe es Sklaven gegeben.
Die Masche der #Wokisten: Irgendwo werden (wiederholt) vereinzelte Behauptungen platziert (das Lied würde als »rassistisch« empfunden, weil Blablabla) … und irgendwann wird es dann so dargestellt, als sei es eine unwidersprochene Tatsache, dass das Lied »rassistisch« ist. Hier heißt es, das Lied sei »rassistisch«, weil die arabische Sprache als »Mischmasch von Lauten« dargestellt werde und somit herabgewürdigt werde. Von der herabgewürdigten Sprache wird dann die Brücke zur Herabwürdigung derjenigen geschlagen, die sie muttersprachlich sprechen.
Was ist dann mit Trios »Da, da, da«? Ach so: Weiße (und – oho – #Männer, die – ooooooho – inzwischen sogar #alt sind). Sie können per se keine Opfer sein, sondern sind per se Täter. Wer Täter und wer Opfer ist, definieren indes die Wokisten selbst nach #Gutdünken und dynamisch. Offenbar gelten alle, die arabisch sprechen, aktuell per se als Opfer. Deshalb auch der schwierige Diskurs über #Hamas, die #Palästinenser und #Israel. Hier sind die #Opfer gleichzeitig auch #Täter und umgekehrt, was sich nicht leugnen lässt. Das führt zu einer Kognitiven Dissonanz.
Genauso gut hätten sie in diesem Fall, der Causa Helene Fischer, auch darauf abstellen können, es sei eine Kulturelle Aneignung, dieses wohl aus #Marokko stammende Lied zu singen.