Zu geschmorten Rinderbäckchen passt ein gehaltvoller Rotwein aus dem Luberon wie der Inventa Les Grès von Marrenon. Foto: Annette Sandner, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Kulinarische Köstlichkeiten für die kalte Jahreszeit, Weinempfehlungen aus Frankreich zu Gerichten mit Wild & Co.
#Wiesbaden, 30. November 2024
Jetzt im Herbst und Winter kommen wieder deftigere #Gerichte auf den Tisch, zum Beispiel geschmorte #Rinderbäckchen mit #Steinpilzen, #Wirsing und #Kartoffelplätzchen. Die Bäckchen werden lange in Rotwein geschmort, so dass eine schöne, sämige Sauce entsteht. Dazu gehört natürlich ein gutes Glas #Rotwein, wie der feine Inventa Les Grès von Marrenon, eine intensive und dichte Cuvée aus Grenache Noir und Syrah. Im Glas zeigt der Wein aus dem Luberon die typischen Aromen reifer roter Beeren, schöne Würze und Mineralität, ohne zu füllig zu sein. Nach 22 Monaten im Barrique sind auch die Tannine geschmeidig, so dass der Les Grès ein wahrer Gaumenschmeichler ist.
Weinbegleiter zu #Ente, #Gans & Co.
Zu #Weihnachten steht bei vielen #Gans mit #Rotkohl und #Klößen auf dem Festtagsmenü. Leichter und schneller zuzubereiten sind leckere Gerichte mit Ente, zum Beispiel eine rosa gebratene Entenbrust mit gerösteten Maronen und Apfelspalten. Dazu passt ein körperreicher Rotwein wie der Château de Sabazan von der Kellerei Plaimont aus dem Südwesten Frankreichs. Die Cuvée aus den einheimischen Rebsorten Tannat und Pinenc wird durch Cabernet Sauvignon ergänzt. Mit seinen intensiven Aromen von dunklen, schwarzen Früchten und seinen kräftigen, aber gut zugänglichen Tanninen passt der Château de Sabazan hervorragend zu Entenbrust, Gänsebraten, einem schönen Rinderfilet oder einer geschmorten Lammkeule.
#Wildfleisch und #Rotwein – ein tolles Duo
Im Herbst und Winter haben Gerichte mit Wildfleisch Hochsaison. Denn das Fleich von Wildschwein, Hirsch oder Reh wird bei uns immer beliebter: es ist aromatisch, eiweißreich und fettarm. Da das Fleisch der »wilden« Tiere einen charakteristischen Eigengeschmack hat, sollte auch der passende Wein ein kräftiges Aroma mitbringen, um nicht »unterzugehen« oder vom Wild »erschlagen« zu werden. Küchenchefs empfehlen gehaltvolle Rotweine, zum Beispiel einen #Pinot #Noir aus der #Bourgogne oder einen Cru aus dem Beaujolais wie den Fleurie Coeur de Granit von Château de Chénas. Die Gamay Reben wurzeln tief im Granitboden und verleihen dem Wein intensive Kirschnoten mit einem Hauch von Veilchen und einer leichten Pfeffernote. Wer #Rotwein nicht mag oder nicht verträgt, kann auch zu gereiften, im Barrique ausgebauten Weißweinen greifen. Zu Wildgerichten mit Pilzen passt zum Beispiel ein körperreicher #Chardonnay, etwa ein #Chablis Premier Cru von der Top Genossenschaft La Chablisienne.